Friedrich - Ebert - Schule Karlsruhe

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Preisverleihung

Berichte > Galerie > Archiv 2014/15

Zu einer kleinen Feierstunde waren am Freitag, den 20.3.2015 um 11:00 Uhr Vertreter einiger Mühlburger Schulen sowie des Schülerhorts Weinbrennerstraße in die Aula der Vogesenschule geladen. Hier überreichte Herr Bock, stellvertretend für die Baden-Württembergischen Krankenkassen einen Preis, den Herr Bürgermeister Stapf freudig entgegennahm. Gewürdigt wurde mit diesem Preis das Projekt "Gesund aufwachsen und leben in Mühlburg". "Mit diesem Preis darf ich acht Städte auszeichnen, Karlsruhe ist nun schon zum zweiten Mal dabei", so Herr Bock, der ausdrücklich hervorhob, wie wichtig ein aktiver Beitrag zum Wohlbefinden der Kinder und Bürger in einem Stadtteil sei. Diese Ansicht teilte auch Herr Bürgermeister Stapf, der in seiner kurzen Ansprache darauf hinwies, dass gerade in den etwas urbaneren Stadtteilen die Bedeutung von Grün und Grünflächen kaum hoch genug eingeschätzt werden kann. "Im Garten wächst mehr, als man gesät hat", so Herr Stapf, "und das ist vor allem dann der Fall, wenn sich Kinder mit der Natur beschäftigen. Das haptische Erleben der Natur ist für Stadtkinder ebenso wichtig wie die Bewegung an der frischen Luft, der Gemeinschaftssinn, der bei solchen Aktionen gefördert wird und nicht zuletzt auch die Beobachtbarkeit des eigenen Eingriffs in die Natur."

In ihren Aktionen hatten die Karlsruher Schülerinnen und Schüler ein breites Spektrum dessen abgedeckt, was im Garten und in der Natur so alles zu tun ist: Die einen pflanzten und ernteten im Schulgarten, die anderen gestalteten ein Beet neu und wieder eine andere Gruppe - unter anderem Schüler unserer Schule - versuchten sich im Kampf gegen die wild wuchernden Brombeerhecken im Albgrün.

Auch in Zukunft werden die Mühlburger Kinder wieder tatkräftig im Einsatz sein - dank der nun erhaltenen Spende wird man so manche Idee etwas leichter in die Tat umsetzen können. "Das Preisgeld wollen wir für eine Verstetigung des Projektes und Materialkäufe verwenden", erklärte Frau Kelber vom Umwelt- und Arbeitsschutz Karlsruhe.

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